Mittwoch, 29. September 2010

Raglan in den Top-5-Zielen Neuseelands im neuen Lonely Planet

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Der Raglan Chronicle, das ist eine wöchentlich erscheinende Zeitung, die hier im Ort kostenlos ausliegt und über alles in und um Raglan berichtet. Die Lektüre ist immer sehr unterhaltsam. So kann es sein, dass hiesige Künstler vorgestellt werden, die z. B. aus alten Autoreifen Vögel -Skulpturen bauen oder aus Toastbrottütenverschlüssen Kleider herstellen. Oder der Strickclub, der für eine Gemeinde im Himalaya Mützen strickt. Aber auch über sportliche Ereignisse wie zum Beispiel dem Double (Meister und Pokalsieger) des hiesigen Fußball-Teams Raglan Roosters in der Waikato Social Sunday League („Bunte Liga“) wird berichtet.


Die glorreichen Roosters

In der aktuellen Ausgabe ist zu lesen, dass der gerade neu erschiene Reiseführer Lonely Planet New Zealand, Raglan unter die 5 Top Ziele gewählt hat!

1. Abel Tasman National Park
2. Auckland
3. Franz Josef & Fox Glacier
4. Kaikoura
5. Raglan

Wenn man an die Vielzahl der Top-Ziele innerhalb Neuseelands denkt, ist das eine super Platzierung! Lonely Planet beschreibt Raglan als Neuseelands perfektesten Surfer-Ort. Mit einer relaxten Atmosphäre und genau der richtigen Größe: kein Massentourismus, aber trotzdem ist hier was los. Es gibt einige gute Restaurants, Cafés sowie Bars und häufig Live-Musik. Außerdem soll Raglan die Stadt mit den am besten aussehenden Menschen in Neuseeland sein!!! Also, liebe surfbegeisterte Singles, seit schnell in Eurer Reiseplanung, denn die Aufnahmekapazität bei den Wesslings ist begrenzt!

Dienstag, 28. September 2010

First day @ the beach

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Nachdem es 2 Wochen fast nur geregnet und gestürmt hat, ist jetzt schlagartig (fast) Sommer geworden. Hat wohl mit der Zeitumstellung zu tun, schätze ich... ;-)

Heute war so ein toller Tag, dass sich der  Haus-Strand direkt in der Stadt schlagartig füllte, vor allem mit Schülern, da ja derzeit auch Ferien sind. Wobei es das Wort "füllen" nur ungenau trifft, weil es sich doch sehr verläuft. Die Stimmung am Beach war jedenfalls sehr relaxt. Unsere Jungs haben sich super amüsiert, in der Art kannten sie Strand und Strandleben auch noch nicht. In Florida war es immer sehr viel heißer und die Eltern wesentlich unentspannter (ob der unzähligen Haifische, die es offshore nur auf unsere beiden Jungs abgesehen haben). Und im Raglan Harbour gibt es schließlich nur Orcas (oder unschön genannt: Killerwale), aber die sollen erst im Oktober wieder kommen.

Auch für mich war das ein besonderes Erlebnis: nach getaner Arbeit der Familie an den Strand folgen, vorher ein Abstecher bei Raglan Roast (unserer liebsten "Kaffeebud") und dann mit Hot Chocolate und Café Latte im warmen Sand sitzen. Schöner kann Feierabend kaum sein...











Sonntag, 26. September 2010

Sommerzeit

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Seit heute haben wir in NZ Sommerzeit, die Uhren wurden um eine Stunde vorgestellt. Das heißt, der Zeitunterschied zu Deutschland beträgt jetzt +11 Stunden (bzw. ab Ende Oktober, wenn dann in D die Winterzeit beginnt +12 Stunden). Zum Beispiel:
09.00 Uhr in D =  20.00 Uhr in NZ
20.00 in D = 07.00 Uhr in NZ
Also bitte daran denken, wenn man uns hier anrufen will... ;-)

Samstag, 25. September 2010

Rotorua – oder täglich grüßt das Murmeltier

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Obwohl sich letztes Wochenende über Neuseeland ein riesen Unwetter zusammenbraute, mit starken orkanartigen Winden und Schneefällen auf der Südinsel, verließen wir unseren heimatlichen Hafen Raglan in Richtung Rotorua. Eine Stadt, die in Mitten eines Thermalgebietes liegt. Überall dampft und blubbert es aus dem Erdinnern. Die Atemluft ist mit Sulfur getränkt und das riecht in etwa so, als hätte man 10 hartgekochte Eier und dazu noch eine Dose Sauerkraut verspeist! Unglaublich, dass hier Menschen freiwillig wohnen. (Immerhin über 50.000…)

Rotorua ist neben Queenstown das Mekka der Thrill-Suchenden, Kiwis und Touristen. Jedes Jahr kommen hier neue Attraktionen hinzu. Da sind die Neuseeländer äußerst erfinderisch. Neben Bungy-Jumping, Zorbing (in einer riesigen durchsichtigen Kunststoffkugel kann man sich einen Hügel runterrollen lassen, aber bitte mit leerem Magen!), Jetboating, Rafting, Freefall Xtreme (man fliegt bis zu 4 Meter hoch über einem sich drehenden Windkraftpropeller). Die Auswahl an Attraktionen ist groß, aber da ein derartiges Programm mit Kindern eher eingeschränkt machbar ist, entschieden wir uns für eine harmlose Schafshow im Agrodome. Eine ideale Unterhaltung für Kinder und Asiaten auf Neuseeland-Rundreise. Schon letztes Jahr waren unsere beiden Söhne restlos von der Show begeistert. Deshalb musste dieser Programmpunkt unbedingt wiederholt werden. Alle in Neuseeland lebenden Schafsorten durften sich auf der Bühne präsentieren. Wurden geschoren und Freiwillige – so auch Niklas – durften Lämmer füttern und Kühe melken.

 

 

Da das Wetter leider wie auch bei unseren letzten Rotorua Aufenthalten regnerisch war, verbrachten wir wieder die ein oder andere Stunde in unserem Spa-Pool. Weil es Thermalwasser im Überfluss gibt, ist das Standard in jedem Motel in Rotorua. Der Pool befindet sich meist Outdoor in einem auch von oben geschützten Bereich. So lässt sich Regenwetter gut aushalten: In der großen heißen Blubberwanne zu liegen und der Regen prasselt über einem… Dazu noch ein lecker (Siegerländer) Bierchen – perfekt!
Normalerweise hätte ich mich vermutlich ein wenig geärgert, wieder das gleiche in Rotorua erlebt zu haben wie die letzten Male zuvor. Aber ich weiß, wir können jederzeit wiederkommen – denn wir leben jetzt hier!

Freitag, 17. September 2010

Money for nothing and the chicks for free

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Wir sind über's Wochenende in Rotorua, da wir unser Haus in Raglan für 2 Tage räumen mussten (hatte unser Vermieter schon länger an andere Leute vermietet). Aber nach Rotorua wollten wir ohnehin mal wieder, so dass uns das ganz gelegen kam. Dazu demnächst mehr von Tina.

Jedenfalls waren wir alle schwer hungrig, so dass wir sofort nach Bezug unseres Motelzimmers zum nächstgelegenen Supermarkt sind, um Lunch einzukaufen. Das super Angebot heute: 2 große, gebratene Hähnchen - noch warm - für 19$ (ungefähr 10€). Hörte sich gut an und solche Art Hähnchen hatten wir lange nicht mehr (außerdem super praktisch, weil sofort verspeisbar). Noch ein paar weitere Schnäppchen in den Einkaufswagen und dann ab zur Kasse - die Jungs waren schon schwer hungrig. Aber, oberstes Schnäppchengebot, immer kontrollieren, ob auch die Kasse über die super Angebote richtig Bescheid weiß. Mit anderen Worten, den Kassenzettel immer gut kontrollieren. Und wer sagt's, steht dort in der Mitte des Zettels, 2 Hähnchen für "24,98$ minus Sonderangebotsrabatt von 4$"! Macht also 20,98$ und eben nicht 19! Sorry Sir, aber da stimmt was nicht (auch wenn auf den Teilen auch noch etwas ganz anderes steht). Ups, täte ihm Leid, aber das muss seine Supervisorin abwickeln. Die kommt sofort, verschwindet wortlos im Laden, um Angebot und Kassenzettel zu vergleichen. Nach gut 5 Minuten kommt sie wieder (die Hähnchen waren zwischenzeitlich kalt geworden), entschuldigt sich für das Versehen und holt - sehr zu meiner Verblüffung - 11,98$ aus der Kasse. Hin- und hergerissen zwischen "sagste was?" und "na ja, dafür sind die Teile jetzt auch kalt!" bemerkt sie meine Unsicherheit und meint nur trocken, das sei schließlich ihr Fehler und dafür gäb' es ein Hähnchen kostenlos. Wow!

Auf dem Weg zum Parkplatz erzähle ich Tina von der erstaunlichen Auflösung dieser Geschichte und überfliege gleichzeitig den restlichen Kassenzettel, wo schließlich noch weitere Sonderangebote auf ihre ordnungsgemäße Abrechnung überprüft werden mussten. War alles korrekt - nur der allerletzte Punkt ließ mich erstarren. Dort stand tatsächlich "Abzug 1,98$ Sonderangebot Hähnchen"! War weder mir, noch dem Kassierer oder der Supervisorin aufgefallen. Mir war's dann echt zu peinlich, wieder zurück zu gehen. Und für die gesparten 10$ haben wir immerhin noch ein Stück Heimat im 6-Pack-Format kostenlos dazu bekommen (siehe Bild)... ;-)

Sonntag, 12. September 2010

3 Monate Blog

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Unser Blog ist jetzt 3 Monate alt. Am 8. Juni habe ich den ersten Beitrag geschrieben. Mittlerweile gehört er fast zur Familie. Nicht nur, dass er das Tagebuch unserer Auswanderung ist. Vielmehr bleibt man darüber in Kontakt mit so vielen Menschen auf der ganzen Welt und lernt nicht zuletzt neue Leute kennen. Für uns ist es immer aufregend, morgens über das Statistik-Tool "Google Analytics" zu schauen, wer so alles "über Nacht" auf unseren Seiten war. Da ist in 3 Monaten einiges zusammengekommen:
  • über 3.000 Besuche
  • insgesamt 5.600 Seitenaufrufe
  • Besucher aus 19 Ländern (bis auf Afrika war jeder Kontinent schon vertreten)
  • in der Länderstatistik liegt - was nicht verwundert - Deutschland ganz vorne (2.300), vor NZ (622), den USA (46 - ok, waren größtenteils wir selber in NYC) und dann schon Kanada (23, alle aus St. John!); aber auch so exotische Länder wie Indonesien, Japan, Indien oder die Schweiz haben unseren Blog schon "besucht"... ;-)
  • das innerdeutsche Ranking ist der Traum eines jeden FC-Fans, da liegt Köln (728) nämlich vor den Sportfreunden aus Siegen (501) und dem anderen Karnevalsverein aus Mainz (hagelige 178 Zugriffe), die weiteren Plätze sind auch durchaus bundesligatauglich (in der ein oder anderen Sportart): Wuppertal, Bergisch-Gladbach, Bochum, Krefeld, Frankfurt, Hannover, Trier... Insgesamt waren Besucher aus 98 Städten in Deutschland auf dem Blog.


Ach, ich liebe Statistik. Hat eigentlich nix zu sagen, ist aber trotzdem schön... ;-)

Auf alle Fälle ein ganz großes Dankeschön an alle von wo auch immer, die bislang virtuell zu Besuch waren und uns mit Präsenz (s.o.), vielen Blog-Kommentaren oder auch direkten Emails das Gefühl gegeben haben, auch Fern der Heimat (wo immer das ist), nicht aus der Welt zu sein!!!

Freitag, 10. September 2010

Botanischer Winterspaziergang

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Gestern haben wir einen kleinen Spaziergang rund um unser Haus gemacht und mit offenen Augen geschaut, was uns eigentlich schon selbstverständlich geworden ist: die Vegetation! Es ist hier noch Winter, aber es ist alles grün, es blüht überall und selbst Früchte hängen zum Teil immer noch am Baum. Aber schaut selber (Radius 500m um unser Haus):

Mittwoch, 8. September 2010

Official student of Te Mata School

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So darf sich Niklas seit heute nennen. Wir haben ihn jetzt ganz offiziell eingeschrieben! Bis es aber so richtig losgeht, hat er noch über einen Monat Schonfrist. Da der laufende Term (Schul-Vierteljahr) nur noch 2 Wochen dauert und dann schon Frühlingsferien (Spring Break - aber nicht wie in Florida!) sind, haben wir entschieden, ihn erst mit dem nächsten Term ab dem 11. Oktober einzuschulen. Bis dahin werden wir die Home-Lessons allerdings verstärken: jeden Tag gibt es Programm in Deutsch, Mathe und natürlich Englisch. Erstaunlich zu sehen, wie schnell unser Sohn die neue Sprache förmlich "aufsaugt". Pam, die Direktorin der Te Mata School, meinte auch, dass Niklas sehr schnell mit der neuen Sprache zurecht kommen wird.

Die Entscheidung zugunsten dieser Schule fiel übrigens einstimmig von der ganzen Familie - inklusive Nils. Denn ihn haben wir gleich mit eingeschrieben, so dass er pünktlich zu seinem 5. Geburtstag seinem Bruder folgen wird. Gefragt, welche Schule ihm denn am besten gefallen hat, antwortete Nils ganz bestimmt "Te Mata School!" - in allerbester Aussprache. Wir sind offenbar auch "schulisch" auf einem guten Weg... :-)

Dienstag, 7. September 2010

Juhu, unser altes Leben ist am Ende der Welt angekommen!

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Genau 43 Tage war es her, dass unser Container auf der Maersk Savannah seine weite Reise einmal rund um den Globus antrat, als wir die Benachrichtigung unserer Spedition erhielten, dass der Container 3 Tage später zu unserem Storage in Hamilton angeliefert werden würde. Unglaublich! Die Zeit ist wie im Fluge vergangen!

Doch das Leben aus dem Koffer hat sich im Nachhinein als erstaunlich einfach gezeigt. Nur ein paar mehr Schuhe wären nicht schlecht gewesen…(typisch Frau eben) Üble Gedanken, dass der Container eventuell auf hoher See über Bord gehen könnte oder bei der Entladung vom Haken fällt, was wohl durchaus schon mal vorkommt, aber von dem Spediteure nichts wissen wollen…- habe ich einfach versucht auszublenden. Es fällt schon schwer, sich vorzustellen, dass von Deinem Leben nur noch ein Koffer übrig bleibt.

Donnerstag um 5.30 Uhr ertönte unser Handyweckruf, der so unglaublich schrecklich ist, dass man freiwillig in Windeseile aus seinem warmen Nest Richtung eiskaltem Badezimmer flüchtet. (Mein Mann behauptet: alle Töne wären so fürchterlich. Aber ich glaube das ist nur ein fieser Trick…) Wir alle waren aufgeregt, hatten schlecht bis gar nicht geschlafen und freuten uns darauf, ihn endlich wiederzusehen: unseren alten, vollgepackten rostig roten Container. Pünktlich um 8.30 Uhr tauchte in der Ferne ein Truck auf, mit einem „roten Etwas auf seinem Rücken“. Als dieses Monstrum nach mehrmaligem Wende-Manöver auf das Gelände des Storage abbog, war ich total ergriffen und musste mit den Tränen kämpfen. Es war ein Gänsehaut-Augenblick – bis meine beiden Söhne mich rasch in die Realität zurückholten: sie lachten mich aus und beschimpften mich als „alte Heul-Suse“. Was habe ich bloß falsch gemacht?

Der Container wurde mittels Kran vom Truck neben den Storage gehoben und dann stand er so da. Ohne irgendwelche größeren, äußeren Beschädigungen, natürlich verplombt. Das gab einem zumindest die erste Gewissheit, dass unser Umzugsgut wohlbehalten in Neuseeland angekommen sein könnte.
Eine Stunde später tauchten dann auch die Möbelpacker auf. Zwei kleine Frauen und ein Schrank von Mann. Etwas irritiert fragte Thomas nach der Nachhut. Denn in Siegen wurde unser Container schließlich von 8 echten Männern gepackt…

Doch hier tickt das Leben eben anders. Es blieb bei den 3 MöbelpackerInnen. So wurde Thomas eingespannt, indem er auf den Packlisten jede entladene Kiste abhaken musste und ich habe eben beim Entladen geholfen. Die 3 haben super gearbeitet. Der Schrank-von-Mann trug all unsere Möbel alleine ins Storage, die in Siegen zwei Kerle schleppen mussten. Was hat der nur zu essen bekommen? Manno-Mann, was für keine Kante… Aber auch die beiden Frauen haben eine richtig gute Nummer abgegeben und Ihren „Mann“ mehr als gestanden.


Nun steht unser Hab und Gut in einer 90 qm großen Lagerhalle in Hamilton. Ordentlich nach allen Bereichen (basement, living-room, dining-room, kitchen, hall, office, boysroom, bath, master bedroom) unterteilt und muss warten, bis wir ein Haus gebaut haben, wo alles hineinpasst.


Samstag, 4. September 2010

Entwarnung

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Wir haben gerade von Zeynep aus Milwaukee erfahren, dass es diese Nacht ein schweres Erdbeben in Christchurch gegeben hat. Das nennt man wohl Globalisierung... :-) Danke, Zeynep!

Die Bilder aus Christchurch (das ist die Stadt, in der wir geheiratet haben) sehen schlimm aus, aber es hat wohl keine ernsteren Personenschäden gegeben. Hier in Raglan hat man davon nix mitbekommen, ist schon sehr weit weg. Aber es erinnert einen schon daran, dass NZ ein junges, noch sehr aktives Land ist. Die großen Vulkane der Nordinsel sind auch gar nicht so weit weg...

Mittwoch, 1. September 2010

Aufgeregt

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Unsere ganze Familie ist schwer aufgeregt. Morgen kommt unser Container in Hamilton an. Wir haben uns jetzt dazu entschlossen, alles erst einmal in einem großen Self-Storage zu parken bis wir zum 1.10. in unser neues, großes Miethaus einziehen. Da auch die neuseeländische Behörde für "Biosecurity", die sog. MAF, eine Inspektion verschiedener Teile vornehmen möchte (u.a. Staubsauger, Fahrräder und Werkzeuge) und die Hamiltoner Filiale der MAF quasi um die Ecke liegt, war die Storage-Lösung sehr praktisch.

Heute haben wir also unsere 90qm (!) Halle für das morgige Ausladen vorbereitet. Die leere Halle haben wir unterteilt in genau die Räume, die sich auf Kisten und Möbeln wiederfinden - Kitchen, Master Bedroom, Basement usw. So wissen die Möbelpacker, wo alles hingehört und wir werden in den kommenden Wochen hoffentlich scheller an viele Dinge herankommen, die wir schmerzlich vermisst haben: Brotbackmaschine, neue Schuhe, Kaffeemaschine, dünne Jacken (es wird eindeutig Frühling), Spielzeug für die Jungs uns sooo vieles mehr. Die Betreiber vom Storage haben so etwas jedenfalls noch nicht gesehen: "You are so organized"! So trägt man zum Image der Deutschen bei... ;-)




Ach ja, das erste Stück haben wir bereits eingeräumt - unsere neueste Schnäppchen-Errungenschaft von The Warehouse ist 2,40m hoch, 1,50 breit, hat nur 37$ gekostet und wird sich am Strand sicher gut machen: